Fashion Revolution Week: Interview mit Sabinna Rachimova

Shownotes

Heute haben Astrid und Sophie ihren aller ersten Interview Gast. Dafür haben wir uns niemand geringeren als Sabinna Rachimova zur Seite geholt. Unternehmerin, Modeschöpferin und Tausend-Sasserin Sabinna erzählt uns in dieser Folge von ihrem Werdegang, warum sie schon so früh beschlossen hat ein nachhaltiges Modelabel zu gründen, wo die großen Probleme in der Modewelt liegen und warum Fashion Revolution so ein wichtiges Projekt für die Zukunft ist.

WERBUNG Wenn es um eine nachhaltige Ernährung geht, gilt Regionalität häufig als DAS Kriterium. Aber ist die zurückgelegte Distanz eines Produkts tatsächlich so entscheidend für dessen Ökobilanz? Was ist mit all den anderen Faktoren, die den CO2-Fußabdruck eines Produkts bestimmen? Schaut man genauer hin, sieht man, dass eine Mango aus Burkina Faso nachhaltiger sein kann als die Erdbeere, auch wenn sie nur wenige Kilometer zurückgelegt hat. Und übrigens schlägt eine Übersee-Avocado den regionalen Spargel ebenso! Was die Ökobilanz am stärksten in die Höhe schnellen lässt? Ein ressourcenintensiver Anbau wie beheizte Böden oder Gewächshäuser! Hier ein paar wichtige

Faustregeln: Beim Anbau auf Bio achten, Transport per Schiff (natürlich nicht Flug!) und ob das Produkt im Ursprung auch wirklich Saison hat! Falls das zu kompliziert ist und du unbedingt mal frische Mangos mit kleinem Fußabdruck verspeisen möchtest: gebana liefert welche!

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